Productomschrijving
Goede handzame wandelgids met duidelijke kaarten en informatieve tekst. / Gedetailleerde wandelgidsen met ingetekende lange afstandsroute. Goede omschrijving van de route met tevens praktische informatie voor onderweg. Scheur- en watervast papier. An den steilen Hängen und Flussufern beidereits der Donau, auf einer Länge von rund 35 Kilometern, erstreckt sich ein idyllisches Fleckchen Erde – die Wachau. Im Jahr 2000 wurde dieser Landstrich zwischen dem berühmten Stift Melk und dem schmucken Städtchen Krems in die Liste des UNESCO-Weltkultur- und -naturerbes aufgenommen. Seit Jahrtausenden ist das Durchbruchstal der Donau zwischen Waldviertel und Dunkelsteiner Wald besiedelt, wovon die auf rund 25.000 v. Chr. datierte Venus von WillendorfZeugnis ablegt. Eine lange Tradition hat auch der Weinbau, durch den die Wachau mit ihren Qualitätsweinen heutzutage einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt hat und zur Zeit der Marillenblüte im Frühjahr entfaltet die Region am Fuße des Waldviertels einen ganz besonderen Reiz. In den höheren Lagen der teils steil abfallenden Hänge erschließt sich Ihnen eine Welt von Ruinen, bizarren Felsformationen und ausgedehnten Christbaumkulturen, Aussichtstürme bieten bezaubernde Blicke auf das Land über der Donau. Streckencharakteristik Länge, Höhenmeter und Etappen Insgesamt beträgt die Weglänge des Welterbesteiges etwas weniger als 180 Kilometer. Die Jauerling-Runde schlägt mit rund 90 km zu Buche. Es sind rund 7.500 Aufstiegshöhenmeter, aufgeteilt auf 14 Etappen am Welterbesteig zu bewältigen. Die Längen der einzelnen Etappen liegen zwischen 4 und 17 Kilometern, die Anstiege zwischen rund 60 und 980 Höhenmetern. Auf der Jauerling-Runde sind rund 3.500 Höhenmeter auf sieben Etappen zu bewältigen. Die einzelnen Abschnitte sind zwischen rund 7 und 17 Kilometern lang. Die einzelnen Etappen wurden so gewählt, dass sie für durchschnittliche Wanderer leicht zu bewältigen und am jeweiligen Etappenende Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden sind. Wegweisung, Anforderungen Der gesamte Weg ist in beiden Richtungen sehr gut mit gelben Wanderwegschildern gekennzeichnet (s. Fotos). Zusätzlich sind Markierungen auf Bäumen, Felsen, u. ä. aufgemalt. Markierungen befinden sich zumeist in Augenhöhe an den Abzweigungen, zur Sicherheit etwas später nochmals und auch sonst in regelmäßigen Abständen. Der Weg ist meist gut zu begehen und nie ausgesetzt, einzelne Abschnitte können aber etwas verwachsen sein. Steilstücke kommen im Auf- und Abstieg immer wieder vor. Bei Nässe können einzelne Passagen etwas schwieriger werden, darauf wird im Text aber gesondert verwiesen.