Productomschrijving
Handzame gids met een goede beschrijving van een groot aantal dagtochten in dit gebied. De gids is in spiraalbinding en elke pagina is op scheur- en watervast papier gedrukt. Daar is echt over nagedacht! Streckencharakteristik Länge, Höhenmeter und Anforderungen Die vierzig Touren dieses Buches decken eine große Bandbreite von kurzen Spaziergängen über Halbtages- und Tageswanderungen bis hin zu zweitägigen Bergtouren ab. Dabei sind im Aufstieg zwischen 130 und 1.680 Höhenmeter zu bewältigen. Die angegebenen Gehzeiten verstehen sich als Richtwerte und bewegen sich zwischen 1,5 und 7,5 Stunden. Bei der Auswahl der Routen wurde auf Klettersteige und Touren mit echten Kletterpassagen verzichtet. An einigen der höheren Gipfel können jedoch kurze Schneefelder vorkommen, sowie ausgesetzte und drahtseilgesicherte Abschnitte zu bewältigen sein, an denen man die Hände zur Fortbewegung einsetzen muss. Die Mehrzahl der beschriebenen Touren liegen in der Schwierigkeits-Kategorie „leicht” bis „mittel”. Ausnahmen sind die Anstiege auf den Großen Bettelwurf und den Hochnissl, die wegen des steilen, felsigen Geländes und der großen Höhendifferenz nur von routinierten und konditionsstarken Bergsteigern in Angriff genommen werden können. Wegweisung Im gesamten Gebiet sind alle gängigen Wanderwege rot oder rot-weiß-rot markiert. An Ausgangspunkten und Verzweigungen finden Sie inzwischen fast durchgängig die gelben, weithin sichtbaren Alpenvereinswegweiser. Manche davon geben neben Ziel und Richtung auch dreistufig die Schwierigkeit des Weges sowie die ungefähre Gehzeit an. Ebenso wie die Wege werden auch die Markierungen und Schilder von den zuständigen Alpenvereins-Sektionen oder den Tourismusverbänden kontrolliert und gewartet. Ihr Urlaub in der Silberregion Karwendel Zentrale Infostellen Tourismusverband Silberregion Karwendel, Münchnerstr. 11, A-6330 Schwaz, Tel. 05242/63240, www.silberregion-karwendel.com Beste Wanderzeit Die beste Zeit für einen Wanderurlaub im Gebirge ist gewöhnlich ab Frühsommer bis Herbst, je nach Höhenlage also zwischen Mitte Juni und Ende September. Außerhalb dieser Zeit kann – vor allem in höheren Regionen – entweder noch oder schon wieder Schnee liegen, was die Anforderungen an Orientierung, Kondition und Trittsicherheit erheblich steigert. Auch im Hochsommer kann ein Wettersturz in Hochlagen Schnee bringen, weshalb man sich vor einer Tour stets nach der Wettervorhersage und den aktuellen Verhältnissen erkundigen muss. Auch die Öffnungszeiten der Hütten und Almen richten sich nach der Schneelage.